Gesamteinsparung von 18,4 Millionen Euro Betrugsschäden innerhalb der ersten zwei Jahre

UNIQA
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Kunde: UNIQA Insurance Group AG (UNIQA)

Herausforderung

  • Zukunftssicheres Wachstum und verbesserte Kundenzufriedenheit durch digitale Transformation

  • Lenkung der konzernweiten Betrugsbekämpfung zur Messung von Einsparungen, Prozessen

  • Überwachungsaufgaben durch eine einheitliche Lösung zur Betrugserkennung.

Lösung: FRISS Claims Analytics

Ergebnisse

  • Gesamteinsparung von 18,4 Millionen Euro Betrugsschäden innerhalb der ersten zwei Jahre

  • Schnelle Implementierungen in allen 15 Ländern innerhalb von durchschnittlich vier Monaten und somit umgehender ROI

  • Steigerung der Einsparungen von 500.000 auf 1.700.000 Euro pro Betrugsermittler

  • Sicherer und automatisierter Übergang zu SaaS/digitalen Prozessen

  • Besserer Service für ehrliche Kunden, schnelle Schadenregulierung für hervorragende Kundenzufriedenheit

  • Ausgezeichnet mit dem Celent Model Insurer Award in der Kategorie "Daten, Analysen und KI"

Kunde

Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in Österreich sowie Mittel- und Osteuropa. Philosophie der Gruppe ist es, ihren Kunden ein sichereres, besseres und längeres Leben zu ermöglichen.

Mit 5,1 Milliarden Euro Gesamtumsatz und 22 % Marktanteil ist UNIQA der zweitgrößte Versicherungsträger Österreichs. Das Unternehmen ist in insgesamt 18 Ländern tätig und gehört zu den größten Versicherungsanbietern in Mittelund Osteuropa. Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen 10,1 Millionen UNIQA-Kunden. Mit den Marken UNIQA und Raiffeisen Versicherung ist die UNIQA Group in den jeweiligen Märkten stark vertreten.

Herausforderung

Als Reaktion auf eine deutliche Verschiebung der Kundenerwartungen setzt UNIQA auf Wachstum durch Digitalisierung. Im Mittelpunkt steht dabei die Transformation vom reinen Anbieter von Versicherungsprodukten zum umfassenden 24/7-Dienstleister. Daher investiert die Gruppe in eine vollständige Transformation ihres Geschäftsmodells, baut das Know-how ihrer Mitarbeiter aus und erneuert IT-Systeme, um auf digitale Prozesse und sichere SaaSLösungen umstellen zu können.

UNIQA möchte die Kundenzufriedenheit in den digitalen wie den traditionellen Kanälen verbessern. Irene Reihs, Projektleiterin bei der UNIQA Group, unterstreicht, dass „Betrugserkennung als wichtiger Aspekt“ auf der Agenda der Gruppe steht. UNIQA betont, dass über 99 % ihrer Kunden ehrlich sind und das Unternehmen bei Schadenmeldungen keinesfalls Betrugsabsichten annimmt. Es gibt jedoch immer ein paar schwarze Schafe, und diese gilt es zu erkennen. UNIQA suchte nach einer Lösung für eine zentrale Überwachung vom Hauptgeschäftssitz in Wien aus. Die nahtlose Integration einer automatisierten Betrugserkennungslösung ins Kernsystem war daher eine wichtige Voraussetzung.

Lösung

„Primär haben wir nach einer Best-in-Class-Lösung gesucht“, sagt Andreas Kößl, Chief Retail Officer International Markets. „Wir wollten eine geeignete Kooperation mit einem starken Partner, der über umfangreiches Versicherungswissen sowie über ausgewiesene Erfahrung in der Betrugsbekämpfung verfügt, besonders bei konzernweiten Projekten.“ Vor der Implementierung der FRISSSoftware gab es keine einheitliche Kommunikation und Koordination der Betrugsbekämpfungsmaßnahmen zwischen den einzelnen Ländern und den verschiedenen Systemen, die bei der UNIQA im Einsatz waren.

In Workshops für jedes Land wurde die Machbarkeit der Einbindung von FRISS in das Schadenbearbeitungssystem von UNIQA bestätigt. Klare Prozesse wurden definiert. Die gesamte Betrugsbekämpfung entspricht allen gesetzlichen Anforderungen, auch der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Primär haben wir nach einer Best-in-Class-Lösung gesucht.

Andreas Kößl, Chief Retail Officer International Markets

Primär haben wir nach einer Best-in-Class-Lösung gesucht.

Andreas Kößl, Chief Retail Officer International Markets

Primär haben wir nach einer Best-in-Class-Lösung gesucht.

Andreas Kößl, Chief Retail Officer International Markets

Ergebnisse

Mit der FRISS-Lösung zur automatisierten Betrugserkennung bei Schadenfällen hat UNIQA seine konzernweiten Prozesse vereinheitlicht und dadurch effizienter und profitabler gemacht – mit deutlichen Ergebnissen:

  • Gesamteinsparung von 18,4 Millionen Euro Betrugsschäden innerhalb der ersten zwei Jahre

  • Schnelle Implementierungen in allen 15 Ländern innerhalb von durchschnittlich vier Monaten und somit umgehender ROI

  • Steigerung der Einsparungen von 500.000 auf 1.700.000 Euro pro Betrugsermittler

  • Sicherer und automatisierter Übergang zu SaaS/digitalen Prozessen

  • Besserer Service für ehrliche Kunden, schnelle Schadenregulierung für hervorragende Kundenzufriedenheit

FRISS tauscht Daten mit den Schadensystemen aus und ergänzt diese um Drittanbieterdaten. Anschließend werden die Schadenfälle in Echtzeit analysiert und bewertet. Regeln basierend auf Expertenwissen und KI gestützte Modelle liefern in Verbindung mit Netzwerkanalytik und anderen unternehmenseigenen Analysemethoden eine genaue und kontinuierliche Risikoeinschätzung jedes Schadenfalls.

So profitiert UNIQA von FRISS‘ weltweiter Erfahrung und erhält umfassende Einblicke in internationale Betrugsstrategien. Die Gruppe hat eine echte Betrugsbekämpfungskultur etabliert, in der grenzüberschreitend zusammengearbeitet und Wissen ausgetauscht wird. UNIQA kann nun Vorsorgemaßnahmen ergreifen, um Betrug vor einer Auszahlung zu erkennen und zu verhindern.

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